Auch die Kritik der Vereinigten Personalverbände hat Gehör gefunden
Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV) haben Druck
gemacht und ein Rückkommen auf den Entscheid der Lohnerhöhung für
den BVK-Chef gefordert. Dieser und der allgemeine Druck der Öffentlichkeit
haben ein Umdenken gebracht. Die VPV freuten sich darüber.
Kein Verständnis zeigte die VPV zur bekannt gewordenen Lohnerhöhung für den
Chef der BVK und forderte ein Rückkommen auf diesen Entscheid. Das
Unverständnis wurde auch von breiten Kreisen in der Politik und bei den
Versicherten zum Ausdruck gebracht. Die VPV hält fest, dass die Forderung zur
Lohnerhöhung nicht vom Chef der BVK, Thomas A. Schönbächler, gekommen
ist, was ihn entsprechend aus der Schusslinie nimmt. Die VPV erwartet nun vom
Stiftungsrat, dass er – wie auch von der VPV gefordert – einen gangbaren Weg
für eine Lösung sucht, welcher Akzeptanz findet. Die Stiftungsratsmitglieder der
VPV bieten hierfür ihre Mitarbeit.
Die VPV ist überzeugt, dass nur mit einer Bereinigung der Situation das
Vertrauen in der Öffentlichkeit zurück gewonnen werden kann. Zudem erwartet
die VPV vom Stiftungsrat in Zukunft mehr Sensibilität in solch heiklen Fragen um
die Glaubwürdigkeit der Sanierungsarbeiten in Zukunft nicht in Frage zu stellen.
(sh. auch Stellungnahme VPV vom 11.12.13)