Die VPV fordern für die Lohnrunde 2021:
Stellenerhalt und Weiterbildung sind im Fokus der VPV. Für die Lohnrunde 2021 verzichten die VPV auf klassische Forderungen im grösseren Rahmen nach mehr Lohn. Damit wollen wir der aktuellen Wirtschaftskrise Rechnung tragen und möglichst alle Arbeitsstellen erhalten und Einkommen sichern.
Die VPV fordern vom Kanton und den selbständigen, öffentlich-rechtlichen Betrieben, in die Weiterbildung von Mitarbeitenden und Führungskräften zu investieren, damit diese ihre Skills erweitern, die Krisenresistenz aufbauen und die Arbeitsmarktfähigkeit stärken.
Die Gleichstellungsfragen betreffend Kaderpositionen und Lohnungleichheiten sind zu überprüfen und zu verbessern.
Die neuen BVK-Angebote (Altersrücktritt in drei Schritten, Reduzierung der Eintrittsschwelle, Kaderversicherung, Versicherung des Koordinationsabzugs) sollen übernommen werden und die neuen Anstellungsbedingungen dürfen nicht zu einseitigen Nachteilen beim Personal führen.
Eine Reduktion der Lektionenverpflichtung um 0.5 Lektionen/Woche für alle Lehrpersonen der Sekundarstufe II.
Eine individuelle Lohnerhöhung von mindestens 0,6% und auch die Einmalzulagen von mindestens 0,2% sind beizubehalten.
VPV Kanton Zürich