Empfohlen 17. März 2024

VStA Reisen 2024

Aufgrund der angespannten Sicherheitslage, den vielen kurzfristig angekündigten Streiks und nachdem z. B. die Swiss Flüge kurzfristig streicht oder zeitlich verlegt, habe ich mich entschlossen, die heutzutage zuverlässigere Variante Twerenbold Königsklasse zu wählen.

Die Reisen werden auf privater Basis von VStA Co-Präsident Ferdinand Hürlimann veranstaltet.

Die Königsklasse-Busse von Twerenbold haben 30 bequeme Sitze mit viel Beinfreiheit und auch mehr Platz in der Breite. Darum hat es pro Reihe auch nur drei Plätze. Die Teilnehmerzahl ist pro Reise und Bus auf 30 Personen beschränkt. Melden Sie sich also baldmöglichst mit dem Anmeldeformular an (siehe unten).

Die erste Reise wird uns vom Montag, 15.07.2024 – Freitag, 19.07.2024 nach Holland/Niederlande führen. Der Königsklasse-Bus wird uns via Elsass nach Maastricht, Den Haag, Amsterdam und an die Nordseeküste/Scheveningen bringen.

Amsterdam

Den Haag

Die zweite Reise vom Samstag, 24 – Mittwoch, 28.August 2024 führt uns ebenfalls mit Königsklasse-Cars von Twerenbold in die EMILIA ROMAGNA, eine der interessantesten Gegenden Italiens, wo wir 4 Nächte im Zentrum der berühmten Stadt Bologna in einem Hotel der gehobenen Klasse residieren werden.

Bologna

Mit dem folgenden Link können Sie den Flyer mit Anmeldeformular und weiteren Informationen herunterladen und ausdrucken.

Empfohlen 3. Februar 2024

Voranzeige

Die Generalversammlung 2024 findet am 20. Juni 2024, 18:30 Uhr, in der Wirtschaft zum Neubühl, Alte Zugerstrasse 26, 8820 Wädenswil, statt. Die Wirtschaft zum Neubühl liegt direkt an der Autobahnausfahrt Wädenswil und ist mit dem BUS 128 oder 150 in 13 Minuten, ab Bahnhof Wädenswil, erreichbar.


Die Einladung zur Generalversammlung 2024 werden wir Ihnen im Mai 2024 zustellen.

Bitte reservieren Sie das Datum.

15. März 2024

Medienmitteilung der VPV (Vereinigte Personalverbände des Kantons Zürich)

Akzeptable Staatsrechnung 2023

Eine schwarze Null in der Staatsrechnung ist unter Berücksichtigung der fehlenden Beiträge der Schweizerischen Nationalbank akzeptabel. Noch immer gut genug, um auch die Steuersenkung aufzufangen. In diesem Umfeld muss der Kanton Zürich weiterhin ein guter Arbeitgeber bleiben und darf die Rechte des Personals nicht beschneiden.

Das Umfeld im Kanton Zürich ist hervorragend. Die Teuerung ist bescheiden und ebenso die Arbeitslosigkeit, wie auch die Wirtschaft ist trotz Bankenproblemen stabil. Verzichten muss der Kanton Zürich auf die ausserordentlichen Einnahmen von der Schweizerischen Nationalbank. Trotzdem leistet sich der Kanton Zürich eine Senkung des Steuerfusses von 100 auf 99 Prozent. So gesehen ist eine schwarze Null erfreulich.

Die VPV sind dankbar, dass die Regierung die Teuerung regelmässig ausgleicht und auch die individuellen Lohnanpassungen und Einmalzulagen gewährt. Der Kanton Zürich darf als guter Arbeitgeber bezeichnet werden.

Trotzdem sind jedoch Verbesserungen möglich, welche die VPV in direkten Gesprächen mit der Regierung regelmässig zur Diskussion stellt. Wichtig ist den VPV, dass der Kanton Zürich bei der BVK die Möglichkeiten zugunsten des Personals besser ausschöpft. Insbesondere die Gesamtvorsorge (Versicherung des Koordinationsabzuges) und eine tiefere Eintrittsschwelle (für Teilzeitarbeitende insbesondere mehrheitlich Frauen) sind langjährige Forderungen der VPV. Die Finanzierung ist aus Sicht der Verbände möglich und wird weiterhin gefordert.

Freundliche Grüsse
VPV Vereinigte Personalverbände des Kantons Zürich

Peter Reinhard
Präsident

3. November 2023

Warum es sich lohnt, Mitglied beim VStA zu sein

Wir bekommen immer wieder Dankesschreiben oder Mails von Mitgliedern, die unsere Rechtsberatung in Anspruch genommen haben. Diese ist bis zu einem in den Statuten festgelegten Betrag kostenlos. Wenn der Betrag den Kostenrahmen überschreitet, kann das Mitglied weiterhin auf die Begleitung durch den VStA zählen, zu einem preiswerten Tarif. Diese Kosten werden u.U. von einer Rechtsschutzversicherung übernommen.

Nachfolgendes Mail (zum Schutz des Mitglieds ohne genaue Angaben) hat uns vor ein paar Tagen erreicht. Es freut uns ausserordentlich, dass wir diesem Mitglied in einer schwierigen Phase des Lebens helfen konnten und eine Lösung gefunden haben.

Ich bin Ü50, habe eine kantonale Verwaltungslehre absolviert und stehe in einem zweistelligen Dienstjahr.

2023 fühlte ich mich am Arbeitsplatz unter grossen Druck gesetzt. Ich war verzweifelt und hilflos. Ich schrieb vom Arbeitsplatz aus eine Mail an den VStA. Kurz darauf meldete sich Hr. Hürlimann bei mir. Wir konnten zeitnah ein Gespräch führen und ich war erleichtert über die grossartige Unterstützung. Ich war mit der ganzen Situation überfordert und es wäre ohne die Hilfe des Verbandes nicht gut herausgekommen.

Ich wurde über mehrere Wochen intensiv begleitet, unterstützt und aufgemuntert. Telefonisch konnte ich jederzeit Hilfe und Rat einholen. Es gab mehrere Gespräche, wo ich begleitet und unterstützt wurde. Auch Gespräche ohne mich haben stattgefunden. Das hat mich stark entlastet. Hr. Hürlimann konnte für mich den bestmöglichen, fairen Abgang aushandeln. Es gab mir den nötigen Raum, mich zu distanzieren, gesund zu bleiben, weiterzumachen und zu bewerben.

Vor kurzem habe ich eine Zusage für eine neue, interessante Stelle im Sozialbereich bei einer Gemeindeverwaltung gefunden. Ich freue mich sehr.

Dafür und für die Unterstützung bin ich sehr dankbar. Es ist mir bewusst, was für ein Zeitaufwand, Leidenschaft und Wissen dahintersteckt. Der VStA ist für Mitarbeiter eine grossartige Sache. Ich möchte mich bei allen herzlich für Ihren Einsatz bedanken.

Sie sehen, es lohnt sich, beim VStA Mitglied zu sein und zu wissen, dass man als Mitglied jederzeit rechtliche Beratung beanspruchen kann (gemäss unseren Statuten) und dies für einen bescheidenen Jahresbeitrag von nur 90.00 CHF.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum VStA und danken Ihnen für das Vertrauen in die Arbeit des VStA. Weitere Informationen entnehmen Sie gerne unserer Website.

1. September 2023

Medienmitteilung der Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV, 01.09.2023)

Steuersenkung ohne Lohnanpassungen ist ein „No-Go“

Die VPV stellen fest, dass eine Steuersenkung möglich und die Finanzsituation im Kanton Zürich gut ist. Wer eine Steuersenkung realisieren will, muss aber auch einen vollen Teuerungsausgleich garantieren. Zudem fordern die VPV eine Reallohnerhöhung, um die Kaufkraft des Personals zu sichern.

Die Arbeitnehmenden sollen von den guten Abschlüssen des Kantons Zürich profitieren. Diese waren gegenüber den Budgets immer wesentlich besser als erwartet. Entsprechend fordern die VPV einen vollen Teuerungsausgleich und individuelle Lohnanpassungen für das Personal. Auch eine Reallohnerhöhung muss endlich einmal umgesetzt werden, wenn die Kaufkraft gesichert werden soll. Und schon längstens überfällig ist, dass zum Beispiel der Koordinationsabzug bei der Pensionskasse BVK durch den Kanton mitversichert wird.

Mit der Umsetzung der Forderungen der VPV würde eine Wertschätzung gegenüber dem Personal zum Ausdruck gebracht und hätte Signalwirkung. Damit würde die Kaufkraft gesichert und der Binnenmarkt wird gestärkt.

Freundliche Grüsse
VPV Vereinigte Personalverbände des Kantons Zürich

Peter Reinhard
Präsident